Unternehmensnachrichten über Saft bringt neues Lithium-Ionen-Batteriesystem für die Schifffahrt auf den Markt

Saft, eine Tochtergesellschaft von Total Energies, hat kürzlich ein neues Lithium-Ionen-Batteriesystem namens Seaenergy 2.0 für alle Elektro- und Hybridschiffe eingeführt.Die Schiffsbatterie ist eine umweltfreundliche und preisgünstige Lösung, die Schiffsbetreibern helfen kann, den Kraftstoffverbrauch, die CO2- und NOx-Emissionen und die Luftverschmutzung zu reduzieren, ohne die Leistung zu beeinträchtigen.
Es wird berichtet, dass das System erweitert werden kann, um es an den Antrieb und andere Lasten auf dem Schiff anzupassen.Zu den Schiffstypen gehören Fähren, Arbeitsboote und Schlepper, maritime Versorgungsschiffe, Kreuzfahrtschiffe und Yachten.
Seanergy 2.0 hat eine hohe Energiedichte von 130 Wattstunden (Wh/l) pro Liter, was eine kompakte Lösung selbst für den engsten Raum an Bord darstellt.Schiffsintegratoren können separate Module verwenden, um große Batteriesysteme mit bis zu 1060 Volt (V) mit Leistungs-, Sicherheits-, Verwaltungs- und Kommunikationsfunktionen zu bauen.
Das Batteriesystem ist auf Zuverlässigkeit und Langlebigkeit unter schwierigsten Umgebungsbedingungen ausgelegt.Darüber hinaus ist das System wartungsfrei und kann die Fernüberwachung des Status unterstützen, indem Betriebsdaten auf den Sicherheitsserver hochgeladen werden.
Der Leiter von Saft sagte: „Wir glauben, dass unser Batteriesystem einen wichtigen Beitrag zur kohlenstoffarmen Wirtschaft geleistet hat. Für die Schiffbauindustrie bietet Seaenergy 2.0 eine hohe Leistung zu geringeren Kosten und ermöglicht es Werften und Elektrointegratoren, wettbewerbsfähigere Batterien bereitzustellen Systeme für Elektro- und Hybridantrieb auf kleinerem Raum“
Es wird davon ausgegangen, dass Seanergy 2.0 im Saft-Werk in Poitiers, Frankreich, hergestellt wurde und sein Design den höchsten Zertifizierungsstandards der maritimen Industrie entspricht.
Die Lithiumbatterie LILEAD S200 kann perfekt an das Seaenergy 2.0-System angeschlossen werden, ohne dass die Vereinbarung neu entwickelt werden muss